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Funkrufname | Florian Sprockhövel 0 KdoW-1 | Kennzeichen | EN-FW 7070 |
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Standort | Haßlinghausen | ||
Klassifizierung | Kommandowagen | Hersteller | Audi |
Modell | A6 Avant | Auf-/Ausbauhersteller | Rotte |
Baujahr | 2016 | Erstzulassung | 2016 |
Indienststellung | 2017 | Außerdienststellung | - |
Besatzung | 1 Leiter der Feuerwehr | Leistung | 200 kW / 272 PS |
Hubraum (cm³) | 2967 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 2465 |
Beladung |
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Beschreibung |
Der Kommandowagen (KdoW) ist ein Führungsfahrzeug für kleinere Einsätze. Es dient vor allem dem Transport von Führungskräften bzw. als Dienstfahrzeug für den Einsatzführungsdienst. Dieses Fahrzeug wird als selbstständiger und einzelner Leitwagen nur zur Koordination kleiner Einsätze genutzt. Da es sich hierbei in der Regel um einen Pkw handelt, erreicht ein Kommandowagen deutlich höhere Geschwindigkeiten als herkömmliche Einsatzfahrzeuge auf Lkw-Basis. Dies ermöglicht einem Einsatzleiter bereits an der Einsatzstelle einzutreffen und diese zu erkunden, bevor weitere Kräfte eintreffen und instruiert werden müssen. |
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Funkrufname | Florian Sprockhövel 3 MTF-1 | Kennzeichen | EN-FW 7193 |
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Standort | Haßlinghausen | ||
Klassifizierung | Mannschaftstransportfahrzeug | Hersteller | Volkswagen |
Modell | Crafter xxx | Auf-/Ausbauhersteller | Schäfer |
Baujahr | 2015 | Erstzulassung | 2015 |
Indienststellung | 2015 | Außerdienststellung | - |
Besatzung | 1 Gruppenführer / 8 Feuerwehrleute | Leistung | 120 kW / 163 PS |
Hubraum (cm³) | 1968 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 3500 |
Beladung |
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Beschreibung | Das Mannschaftstransportfahrzeug dient dem Personaltransport. Des Weiteren können Betroffene kurzfristig untergebracht und betreut werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit Material, kleineren Umfanges, zu transportieren. Das zulässige Gesamtgewicht beträgt 3,5t. Somit kann das Fahrzeug auch von Feuerwehrmitgliedern mit der Führerscheinklasse Klasse B gefahren werden. Das Fahrzeug verfügt über eine Heckwarnbeklebung. |
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Funkrufname | Florian Sprockhövel 3 TLF4000-1 | Kennzeichen | EN-FW 7315 |
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Standort | Haßlinghausen | ||
Klassifizierung | Tanklöschfahrzeug | Hersteller | MAN |
Modell | TGM 18.340 4x4 BB | Auf-/Ausbauhersteller | Rosenbauer |
Baujahr | 2015 | Erstzulassung | 2015 |
Indienststellung | 2015 | Außerdienststellung | - |
Besatzung | 1 Gruppenführer / 8 Feuerwehrleute | Leistung | 250 kW / 340 PS |
Hubraum (cm³) | 6871 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 18.000 |
Beladung |
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Beschreibung | Das Tanklöschfahrzeug ist ein Fahrzeug vornehmlich zur Brandbekämpfung und Wasserförderung. Es führt einen Wassertank mit 4000l Inhalt und eine leistungsstarke Pumpe mit sich. Hierdurch eignet sich das TLF besonders für den Einsatz in Gebieten mit schlechter Wasserversorgung, sowie auf Bundesautobahnen (dort gibt es keine Hydranten). Desweiteren verfügt es über einen Stromerzeuger, Schaummittel zur Löschschaumerzeugung, Hitzeschutzkleidung und einen faltbaren 5000l-Wasserbehälter. Um Großbrände zu bekämpfen oder giftige Gase nieder zu schlagen steht ein Schaum-/Wasserwerfer bereit. Im Fahrzeug stehen der Besatzung vier Atemschutzgeräte zur verfügung, mit diesen kann sich während der Fahrt ausgerüstet werden. Darüber hinaus wird das Fahrzeug zur Dekontamination des Personales (Reinigung) im Gefahrguteinsatz genutzt. |
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Funkrufname | Florian Sprockhövel 3 LF10-1 | Kennzeichen | EN-2465 |
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Standort | Haßlinghausen | ||
Klassifizierung | Löschgruppenfahrzeug | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | 917 AF | Auf-/Ausbauhersteller | Ziegler |
Baujahr | 1995 | Erstzulassung | 1995 |
Indienststellung | 1995 | Außerdienststellung | - |
Besatzung | 1 Gruppenführer / 8 Feuerwehrleute | Leistung | 250 kW / 340 PS |
Hubraum (cm³) | 5958 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 9.000 |
Beladung |
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Beschreibung | Dieses Löschgruppenfahrzeug dient als Übungsfahrzeug für die Jugendfeuerwehr und wird darüber hinaus als technische Reserve vorgehalten (bei Ausfall eines LF im Stadtgebiet dient es als vorübergehender Ersatz). Das LF wird zum Brandeinsatz, sowie technischer Hilfe kleineren Umfangs eingesetzt. Zur Bewältigung von Einsätzen befördert es 9 Feuerwehrangehörige, 600l Löschwasser, eine Pumpe und Schläuche mit sich. Die Besatzung kann sich während der Anfahrt mit Atemschutzgeräten ausrüsten. Um Höhen und Tiefen zu überwinden steht eine Steckleiter zur Verfügung. Falls der Einsatz in die Nachtstunden fällt, besteht die Möglichkeit Scheinwerfer und ein Stromaggregat einzusetzen. |